Rhenish Sauerbraten

Einleitung

Rheinischer Sauerbraten vegan? Ja, das geht – und wie! Dieses Rezept zeigt, wie man den klassischen deutschen Küchenliebling in eine pflanzliche Variante verwandelt, ohne auf Geschmack und Tradition zu verzichten. Mit einer aromatischen Marinade, die süß-saure Noten perfekt vereint, einer sämigen, herzhaften Sauce und goldgelben Spätzle wird dieses Gericht zur absoluten Wohlfühlmahlzeit. Es ist der Beweis, dass die vegane Küche Klassiker neu erfindet, ohne ihre Wurzeln zu verlieren.

Mein erster Versuch, einen veganen Sauerbraten zuzubereiten, war eine echte Herzensangelegenheit. Ich wollte ein Stück Heimat auf den Tisch bringen, aber gleichzeitig etwas kreieren, das für alle – Veganer und Nicht-Veganer – ein Genuss ist. Die Marinade, die traditionell das A und O des Sauerbratens ist, habe ich so angepasst, dass sie auch pflanzlichen Zutaten eine unglaubliche Tiefe und Würze verleiht. Nach dem ersten Bissen wusste ich: Das ist mehr als nur ein Ersatz, es ist eine völlig neue Interpretation!

Besonders mag ich an diesem Rezept, wie wandelbar es ist. Ob mit Jackfruit, Seitan oder mariniertem Tofu – die Basis kann nach Geschmack und Vorlieben variiert werden. Und die Sauce? Ein Traum aus Rotwein, Gewürzen und etwas süßer Marmelade, der das Gericht auf ein neues Level hebt. Dazu selbstgemachte Spätzle oder Kartoffelklöße – und du hast ein Gericht, das alle am Tisch begeistern wird.

Dieser vegane Rheinische Sauerbraten ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Statement: Tradition und Innovation gehen Hand in Hand. Probier’s aus und lass dich von der Vielfalt und Raffinesse der pflanzlichen Küche begeistern. Ein echtes Highlight, das Erinnerungen weckt und neue schafft!

Perfekt für:

  • Traditionelle deutsche Küche mit modernem Twist
  • Festliche Mahlzeiten wie Weihnachten oder Geburtstage
  • Vegane Gäste oder Familienmitglieder
  • Gemütliche Herbst- und Wintertage
  • Eine nachhaltige und dennoch klassische Küche

Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Rhenish Sauerbraten hat das Potenzial, dein neues Lieblingsgericht zu werden. Hier sind 11 Gründe, warum du es lieben wirst:

  1. Traditionell und vegan: Der Geschmack von Sauerbraten ohne tierische Produkte.
  2. Authentisch: Die Aromen erinnern an das Originalgericht.
  3. Herzhaft: Die Sauce ist reichhaltig und voller Tiefe.
  4. Selbstgemachte Spätzle: Perfekte Ergänzung zum Sauerbraten.
  5. Gesund: Weniger Fett und Cholesterin als die Fleischvariante.
  6. Umweltfreundlich: Nachhaltiger Genuss mit pflanzlichen Zutaten.
  7. Einfach: Mit ein wenig Vorbereitung leicht umzusetzen.
  8. Saisonale Zutaten: Wurzelgemüse und Gewürze für Herbst und Winter.
  9. Vielseitig: Kombinierbar mit verschiedenen Beilagen.
  10. Wenig Abfall: Verwertung von Gemüseresten für die Sauce.
  11. Familienfreundlich: Ein Gericht, das alle begeistert.

Vorbereitungs- und Kochzeit

  • Gesamtzeit: 2 Stunden 30 Minuten (inklusive Marinierzeit: mindestens 12 Stunden)
  • Vorbereitungszeit: 30 Minuten
  • Kochzeit: 2 Stunden
  • Portionen: 4
  • Kalorien pro Portion: Etwa 350-400 Kalorien
  • Wichtige Nährstoffe: Ballaststoffe: 7g, Eiweiß: 10g, Kohlenhydrate: 45g

Zutaten

Sammle folgende Zutaten, um deinen Rhenish Sauerbraten zuzubereiten:

Für den Sauerbraten:

  • 500 g Seitan oder Jackfruit (als Fleischersatz)
  • 2 große Zwiebeln, gewürfelt
  • 2 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 1/2 Sellerieknolle, gewürfelt
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Rotwein (optional, ersetzbar durch Traubensaft)
  • 125 ml Apfelessig
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6 Wacholderbeeren
  • 5 Nelken
  • 1 EL Senf
  • 1 EL Pflanzenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Sauce:

  • 2 EL Mehl oder Speisestärke
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 EL Zucker oder Agavendicksaft
  • 100 g Rosinen

Spätzle:

  • 300 g Mehl (oder glutenfreie Alternative)
  • 1/2 TL Salz
  • 3 EL Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
  • 150-200 ml Wasser oder Sojamilch

Zusätzliche Zutaten:

  • Frische Petersilie zum Garnieren
  • Preiselbeeren als Beilage

Zutaten-Highlights

  • Seitan oder Jackfruit: Ideale pflanzliche Alternativen mit fleischähnlicher Textur.
  • Apfelessig: Verleiht die charakteristische Säure.
  • Rosinen: Für die typisch süß-säuerliche Note.
  • Kichererbsenmehl: Bietet eine vegane Alternative zu Eiern in den Spätzle.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Sauerbraten marinieren:

  1. Marinade zubereiten: Rotwein, Apfelessig, Gemüsebrühe, Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Nelken in einer großen Schüssel vermengen.
  2. Einlegen: Seitan oder Jackfruit in die Marinade legen, abdecken und mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Sauerbraten zubereiten:

  1. Anbraten: Seitan oder Jackfruit aus der Marinade nehmen, abtupfen und in Pflanzenöl scharf anbraten.
  2. Gemüse anbraten: Das Gemüse aus der Marinade ebenfalls kurz anbraten.
  3. Ablöschen: Mit der Marinade aufgießen, Senf hinzugeben und alles bei niedriger Hitze etwa 1,5 Stunden schmoren lassen.

Sauce zubereiten:

  1. Sieb passieren: Die Sauce durch ein Sieb abgießen, um eine glatte Basis zu erhalten.
  2. Andicken: Mehl oder Speisestärke in Pflanzenöl anrühren, Tomatenmark und Zucker hinzufügen, dann die Sauce einrühren und eindicken lassen.
  3. Verfeinern: Rosinen hinzufügen und weitere 10 Minuten köcheln lassen.

Spätzle zubereiten:

  1. Teig herstellen: Mehl, Salz, Kichererbsenmehl und Wasser zu einem zähen Teig verrühren.
  2. Kochen: Den Teig portionsweise durch eine Spätzlepresse in kochendes Salzwasser drücken. Sobald die Spätzle an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen.

Wie Servieren

Hier sind 10 Vorschläge, wie du veganen Sauerbraten nach rheinischer Art servieren kannst:

  1. Traditionell: Mit hausgemachten Spätzle und Preiselbeeren.
  2. Rustikal: Mit Kartoffelknödeln und Rotkohl.
  3. Festlich: Auf einem großen Servierteller angerichtet, mit Petersilie garniert.
  4. Kreativ: Mit Rösti oder Polenta als Beilage.
  5. Leicht: Mit einem grünen Salat und gerösteten Nüssen.
  6. Kinderfreundlich: Mit Pommes oder Kartoffelpüree.
  7. Saucig: Mit zusätzlicher Sauce in einer separaten Sauciere.
  8. Für Gäste: Aufgetürmt in einer dekorativen Schüssel.
  9. Mini-Version: Als Häppchen in kleinen Portionsgläsern servieren.
  10. Herbstlich: Mit gebratenen Maronen und Kürbisspalten.

Zusätzliche Tipps

  • Marinade nicht wegwerfen: Sie ist die Basis für die Sauce!
  • Textur optimieren: Jackfruit sollte gut abgetropft und ausgedrückt werden.
  • Glutenfrei: Verwende glutenfreie Spätzle und Jackfruit statt Seitan.
  • Vorbereitung: Marinade und Spätzle-Teig können am Vortag vorbereitet werden.
  • Würzen: Lorbeerblätter und Nelken nach dem Kochen entfernen.
  • Ablöschen: Verwende statt Rotwein auch Granatapfelsaft für eine alkoholfreie Variante.
  • Süße Balance: Rosinen sorgen für die typische Sauerbraten-Note – optional mehr hinzufügen.
  • Toppings: Frische Kräuter oder geröstete Mandeln für Extra-Aroma.
  • Kochzeit verkürzen: Jackfruit benötigt weniger Garzeit als Seitan.
  • Farbe: Ein Spritzer Rote-Bete-Saft verleiht der Sauce eine kräftige Farbe.

Rezeptvariationen

  1. Mit Tofu: Verwende statt Seitan festen Tofu.
  2. Mit Tempeh: Eine nussige Alternative zum Fleischersatz.
  3. Ohne Alkohol: Rotwein durch Apfelsaft ersetzen.
  4. Asiatisch: Marinade mit Sojasauce und Ingwer abwandeln.
  5. Mit Kartoffeln: Spätzle durch Salzkartoffeln ersetzen.
  6. Mit Brot: Serviere Sauerteigbrot als Beilage.
  7. Würziger: Füge Piment und Zimt zur Sauce hinzu.
  8. Süßer: Mehr Rosinen oder getrocknete Aprikosen in die Sauce geben.
  9. Leicht: Verwende Zucchininudeln statt Spätzle.
  10. Schnell: Fertigen veganen Fleischersatz verwenden.

Besondere Ausrüstung

  1. Große Schüssel für die Marinade
  2. Schmortopf mit Deckel
  3. Spätzlepresse
  4. 4. Schneidebrett
  5. 5. Scharfes Messer
  6. 6. Rührlöffel
  7. 7. Sieb oder Passiersieb
  8. 8. Messbecher
  9. 9. Schaumkelle
  10. 10. Servierschüssel

Lagerung und Aufbewahrung für Rheinischen Sauerbraten

  1. Im Kühlschrank lagern: Sauerbraten lässt sich gut im Kühlschrank aufbewahren. Nach dem Abkühlen in einem luftdichten Behälter oder gut abgedeckt mit Frischhaltefolie hält er sich bis zu 4 Tage.
  2. In der Marinade aufbewahren: Wenn möglich, bewahre den Sauerbraten in der restlichen Marinade oder Soße auf. Das hält das Fleisch saftig und bewahrt die Aromen.
  3. Einfrieren für längere Haltbarkeit: Der Sauerbraten kann in einem gefriergeeigneten Behälter oder Gefrierbeutel eingefroren werden. Fleisch und Soße separat einzufrieren ist ideal, damit die Konsistenz der Soße beim Auftauen erhalten bleibt.
  4. Portionsweise einfrieren: Teile den Braten in Scheiben und friere ihn portionsweise ein. Das erleichtert späteres Auftauen und Erwärmen.
  5. Schonendes Auftauen: Lasse den Sauerbraten über Nacht im Kühlschrank auftauen. Für eine schnellere Methode kannst du ihn in einem verschlossenen Beutel im kalten Wasserbad auftauen.
  6. Erwärmen im Backofen: Erwärme den Sauerbraten im Ofen bei 160 °C. Bedecke das Fleisch mit Alufolie und füge etwas Soße hinzu, damit es nicht austrocknet.
  7. Aufwärmen auf dem Herd: Gib das Fleisch und die Soße in einen Topf und erwärme sie bei mittlerer Hitze. Rühre gelegentlich, um eine gleichmäßige Erwärmung zu gewährleisten.
  8. Mikrowelle für schnelle Erwärmung: Sauerbraten lässt sich auch in der Mikrowelle aufwärmen. Achte darauf, die Schale abzudecken und etwas Soße hinzuzufügen, um die Feuchtigkeit zu bewahren.

FAQ: Rhenischer Sauerbraten

1. Was ist Rhenischer Sauerbraten?
Rhenischer Sauerbraten ist ein traditionelles deutsches Schmorgericht, bei dem Rindfleisch (oder in manchen Regionen Pferdefleisch) mehrere Tage in einer würzigen Marinade aus Essig, Wein, Zwiebeln, Gewürzen und Kräutern eingelegt wird, bevor es langsam geschmort wird.

2. Wie lange sollte das Fleisch mariniert werden?
Die ideale Marinierzeit beträgt 3–5 Tage, damit das Fleisch die Aromen vollständig aufnehmen und zart werden kann.

3. Kann ich die Marinade anpassen?
Ja, du kannst die Zutaten nach deinem Geschmack variieren. Für eine mildere Variante kannst du weniger Essig verwenden und die Menge an Wein erhöhen. Gewürze wie Piment, Nelken und Lorbeerblätter sind typisch und sollten nicht fehlen.

4. Welches Fleisch eignet sich am besten?
Traditionell wird Rindfleisch verwendet, besonders gut eignen sich Stücke wie Rinderbraten, falsches Filet oder Schulter. Für die klassische Variante wird in einigen Regionen auch Pferdefleisch verwendet.

5. Kann ich Sauerbraten glutenfrei zubereiten?
Ja, verwende glutenfreies Mehl oder Maisstärke, um die Soße zu binden. Achte darauf, dass alle weiteren Zutaten, wie Brühe oder Lebkuchen, ebenfalls glutenfrei sind.

6. Wie bekomme ich die typische süß-saure Soße?
Die süß-saure Note entsteht durch die Kombination von Essig, Zucker oder Sirup und manchmal zerbröseltem Lebkuchen. Alternativ kannst du Honig, Rübenkraut oder Apfelkraut verwenden.

7. Kann ich Sauerbraten einfrieren?
Ja, Sauerbraten lässt sich problemlos einfrieren. Lasse das Fleisch und die Soße vollständig abkühlen, bevor du sie in luftdichten Behältern einfrierst.

8. Welche Beilagen passen zu Rhenischem Sauerbraten?
Typische Beilagen sind Kartoffelklöße, Semmelknödel oder Spätzle. Rotkohl und Apfelmus ergänzen das Gericht perfekt.

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Rhenish Sauerbraten


  • Author: Kristin
  • Total Time: 2 Stunden 30 Minuten

Ingredients

Scale

Für den Sauerbraten:

  • 500 g Seitan oder Jackfruit (als Fleischersatz)
  • 2 große Zwiebeln, gewürfelt
  • 2 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 1/2 Sellerieknolle, gewürfelt
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Rotwein (optional, ersetzbar durch Traubensaft)
  • 125 ml Apfelessig
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6 Wacholderbeeren
  • 5 Nelken
  • 1 EL Senf
  • 1 EL Pflanzenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Sauce:

  • 2 EL Mehl oder Speisestärke
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 EL Zucker oder Agavendicksaft
  • 100 g Rosinen

Für die Spätzle:

  • 300 g Mehl (oder glutenfreie Alternative)
  • 1/2 TL Salz
  • 3 EL Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
  • 150200 ml Wasser oder Sojamilch

Zusätzliche Zutaten:

  • Frische Petersilie zum Garnieren
  • Preiselbeeren als Beilage

Instructions

Sauerbraten marinieren:

  1. Marinade zubereiten: Rotwein, Apfelessig, Gemüsebrühe, Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Nelken in einer großen Schüssel vermengen.
  2. Einlegen: Seitan oder Jackfruit in die Marinade legen, abdecken und mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Sauerbraten zubereiten:

  1. Anbraten: Seitan oder Jackfruit aus der Marinade nehmen, abtupfen und in Pflanzenöl scharf anbraten.
  2. Gemüse anbraten: Das Gemüse aus der Marinade ebenfalls kurz anbraten.
  3. Ablöschen: Mit der Marinade aufgießen, Senf hinzugeben und alles bei niedriger Hitze etwa 1,5 Stunden schmoren lassen.

Sauce zubereiten:

  1. Sieb passieren: Die Sauce durch ein Sieb abgießen, um eine glatte Basis zu erhalten.
  2. Andicken: Mehl oder Speisestärke in Pflanzenöl anrühren, Tomatenmark und Zucker hinzufügen, dann die Sauce einrühren und eindicken lassen.
  3. Verfeinern: Rosinen hinzufügen und weitere 10 Minuten köcheln lassen.

Spätzle zubereiten:

  1. Teig herstellen: Mehl, Salz, Kichererbsenmehl und Wasser zu einem zähen Teig verrühren.
  2. Kochen: Den Teig portionsweise durch eine Spätzlepresse in kochendes Salzwasser drücken. Sobald die Spätzle an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen.
  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 2 Stunden

Nutrition

  • Serving Size: 4
  • Calories: 350-400 kcal
  • Carbohydrates: 45g
  • Protein: 10g

Fazit

Der Rhenish Sauerbraten ist der perfekte Beweis, dass traditioneller Genuss und moderne, pflanzliche Küche Hand in Hand gehen können. Mit seiner würzigen Marinade, der reichhaltigen Soße und den fluffigen, selbstgemachten Spätzle bringt dieses Gericht echtes Festtagsfeeling auf den Teller.

Es ist ein Genuss für die ganze Familie, ideal für besondere Anlässe oder ein gemütliches Sonntagsessen. Die aromatischen Gewürze und die leichte Säure des Sauerbratens harmonieren wunderbar mit den Spätzle und machen jeden Bissen zu einem Erlebnis.

Dieses Rezept ist nicht nur ein kulinarischer Gruß aus dem Rheinland, sondern auch ein Statement für kreative und genussvolle vegane Küche. Probiere es aus, überrasche deine Liebsten und teile deine Kreationen auf Instagram – wir können es kaum erwarten, sie zu sehen!

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