Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen

Einleitung

Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen ist ein köstliches und nährstoffreiches Gericht, das sowohl Veganer als auch Curry-Liebhaber begeistern wird. Die Kombination aus dem leicht bitteren Rosenkohl und den milden, cremigen Kichererbsen ergibt eine ausgewogene Textur, die perfekt in die aromatische Currysauce eingebettet ist. Das Gericht ist nicht nur voller Geschmack, sondern auch voller gesunder Zutaten, die dir eine Vielzahl an Nährstoffen bieten.

Die Currysauce, gewürzt mit einer Mischung aus frischen Kräutern und Gewürzen wie Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander und Ingwer, sorgt für eine angenehme Tiefe und Wärme, die das Gericht zu etwas ganz Besonderem macht. Der Rosenkohl, der durch das Kochen in der Sauce eine zarte Textur bekommt, bringt einen leicht nussigen und erdigen Geschmack mit, der hervorragend mit den Kichererbsen harmoniert. Diese sind nicht nur eine tolle Eiweißquelle, sondern tragen auch zur Cremigkeit des Gerichts bei, was es besonders sättigend macht.

Das Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen ist in kürzester Zeit zubereitet, wodurch es sich ideal für ein schnelles Mittagessen oder ein nahrhaftes Abendessen eignet. Besonders praktisch ist, dass sich das Gericht gut vorbereiten lässt und die Aromen mit der Zeit noch intensiver werden. Du kannst es daher problemlos in größeren Mengen kochen und über mehrere Tage genießen – es ist perfekt für Meal Prep geeignet.

Mit frischen Kräutern wie Koriander oder Basilikum und einem Hauch von Limettensaft zum Schluss erhält das Curry eine frische und leichte Note, die das Gericht abrundet. Es ist die perfekte Wahl für alle, die sich gesund ernähren möchten, ohne auf Geschmack und Genuss zu verzichten.

Perfekt für:

  • Wöchentliche Mahlzeitenplanung
  • Vegetarische oder vegane Gerichte
  • Familienessen
  • Zubereitung für Meal Prep
  • Liebhaber von Rosenkohl und Curry

Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Hier sind einige Gründe, warum du dieses Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen lieben wirst:

  • Würzige, Aromatische Sauce: Die Currysauce ist perfekt gewürzt mit einer Mischung aus Ingwer, Kurkuma und Kreuzkümmel, die den Geschmack von Rosenkohl und Kichererbsen ideal ergänzen.
  • Vegan und Gesund: Dieses Gericht ist vegan, glutenfrei und voller gesunder Zutaten, die deinem Körper gut tun, ohne auf Geschmack zu verzichten.
  • Sättigend und Nahrhaft: Mit Kichererbsen und Rosenkohl liefert dieses Curry eine gute Portion pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe, die dich lange satt halten.
  • Einfache Zubereitung: Das Rezept erfordert nur wenige Zutaten und eine schnelle Zubereitung, sodass du in kurzer Zeit ein köstliches Gericht auf dem Tisch hast.
  • Vielseitig: Du kannst dieses Curry mit Reis, Quinoa oder Fladenbrot servieren oder es als Hauptgericht genießen.

Vorbereitungs- und Kochzeit

  • Gesamtzeit: 35 Minuten
  • Vorbereitungszeit: 10 Minuten
  • Kochzeit: 25 Minuten
  • Portionen: 4 Portionen
  • Kalorien pro Portion: Ca. 250-300 Kalorien
  • Wichtige Nährstoffe: Eiweiß: 10g, Kohlenhydrate: 35g, Fett: 10g

Zutaten

Für dieses leckere Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen benötigst du folgende Zutaten:

  • 500 g Rosenkohl, geputzt und halbiert
  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgegossen und abgespült
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 1 EL Currypaste (rot oder gelb)
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Kurkuma, gemahlen
  • 1 TL Paprikapulver, geräuchert (optional)
  • 1 EL Olivenöl oder Kokosöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren (optional)
  • Saft von 1 Limette (optional)

Zutaten-Highlights

  • Rosenkohl: Rosenkohl ist eine großartige Quelle für Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und für eine gesunde Verdauung sorgen.
  • Kichererbsen: Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die dieses Curry besonders sättigend machen.
  • Kokosmilch: Die Kokosmilch sorgt für eine cremige Konsistenz und verleiht dem Curry einen milden, exotischen Geschmack.
  • Currypaste: Die Currypaste bringt die richtige Menge an Schärfe und Gewürzkomplexität in das Gericht.
  • Kurkuma und Kreuzkümmel: Diese Gewürze sorgen für einen warmen, aromatischen Geschmack, der perfekt zum Rosenkohl passt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Folge diesen einfachen Schritten, um das perfekte Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen zuzubereiten:

Vorbereitung des Currys:

  1. Gemüse vorbereiten: Rosenkohl waschen, putzen und halbieren. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.
  2. Würzen und Anbraten: Erhitze das Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf bei mittlerer Hitze. Füge die Zwiebel hinzu und brate sie für 3-4 Minuten, bis sie weich ist. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für eine weitere Minute anbraten.
  3. Currypaste und Gewürze: Gib die Currypaste, Kreuzkümmel, Kurkuma und Paprikapulver in die Pfanne und röste die Gewürze für 1-2 Minuten, um die Aromen freizusetzen.

Zubereitung des Currys:

  1. Rosenkohl und Kichererbsen hinzufügen: Gib die halbierten Rosenkohlröschen in die Pfanne und rühre gut um, damit sie mit den Gewürzen überzogen werden. Füge die Kichererbsen hinzu und mische alles gut.
  2. Kokosmilch und köcheln lassen: Gieße die Kokosmilch in die Pfanne und bringe alles zum Köcheln. Decke die Pfanne ab und lasse das Curry für 15-20 Minuten köcheln, bis der Rosenkohl weich, aber noch bissfest ist.
  3. Abschmecken: Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab, um den Geschmack zu intensivieren.

Servieren:

  1. Anrichten: Verteile das Curry auf Teller und garniere es nach Wunsch mit frischem Koriander.
  2. Genießen: Serviere das Curry mit Reis, Quinoa oder Fladenbrot und genieße das aromatische Gericht!

Wie Servieren

Das Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen kann auf verschiedene Weise serviert werden:

  • Mit Reis: Reiche das Curry zusammen mit duftendem Basmatireis oder Naturreis, um ein vollständiges und nahrhaftes Mahl zu genießen.
  • Mit Quinoa: Für eine glutenfreie Option kannst du das Curry mit Quinoa servieren – eine leichte, proteinreiche Alternative zu Reis.
  • Mit Fladenbrot: Serviere das Curry mit warmem Fladenbrot oder Naan-Brot, das perfekt zum Eintunken in die cremige Sauce ist.
  • Für Meal Prep: Bereite das Curry in größeren Mengen vor und genieße es für die nächsten Mahlzeiten oder bring es zur Arbeit als Mittagessen mit.
  • Als veganes Abendessen: Dieses Gericht ist ein perfektes veganes Abendessen, das leicht zuzubereiten ist und alle Geschmacksrichtungen vereint.

Zusätzliche Tipps

Hier sind einige Tipps, um dein Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen noch besser zu machen:

  • Rosenkohl richtig zubereiten: Achte darauf, den Rosenkohl nicht zu lange zu kochen, damit er nicht zu weich wird. Er sollte noch etwas Biss haben.
  • Schärfe anpassen: Wenn du es schärfer magst, kannst du zusätzlich frische Chili oder Chilipulver hinzufügen.
  • Mit Nüssen variieren: Für eine knusprige Textur kannst du geröstete Cashewkerne oder Mandeln zum Curry hinzufügen.
  • Mehr Gemüse: Du kannst zusätzliches Gemüse wie Karotten, Zucchini oder Süßkartoffeln in das Curry integrieren, um es noch bunter und nahrhafter zu machen.
  • Verwende frische Kräuter: Frischer Koriander am Ende sorgt für eine erfrischende Note, die das Curry wunderbar abrundet.

Rezeptvariationen

Hier sind 10 Variationen des Rosenkohl-Currys mit Kichererbsen, die du ausprobieren kannst:

  • Mit Süßkartoffeln: Füge gewürfelte Süßkartoffeln hinzu, um dem Curry eine süße und cremige Textur zu verleihen.
  • Mit Mangold oder Spinat: Gib frischen Mangold oder Spinat zum Ende des Kochvorgangs hinzu, um eine grüne Note ins Curry zu bringen.
  • Mit roten Linsen: Ersetze einen Teil der Kichererbsen durch rote Linsen, die beim Kochen eine schöne Textur bieten.
  • Mit Auberginen: Brate gewürfelte Auberginen an und füge sie zum Curry hinzu, um eine herzhaftere Version des Gerichts zu erhalten.
  • Mit Tofu: Füge gewürfelten Tofu hinzu, um das Curry mit zusätzlichem Protein zu bereichern.
  • Mit Kokosnussflocken: Streue geröstete Kokosnussflocken über das Curry für einen tropischen Geschmack.
  • Mit Cashewnüssen: Mische Cashewnüsse unter das Curry für extra Crunch und Geschmack.
  • Mit Currykraut: Currykraut bringt eine interessante Würze, die das Curry noch aromatischer macht.
  • Mit Tomaten: Gib gewürfelte Tomaten in die Sauce, um mehr Frische und eine leichte Säure hinzuzufügen.
  • Mit Kokosnussöl: Verwende Kokosnussöl anstelle von Olivenöl für einen intensiveren Kokosgeschmack.

Einfrieren und Aufbewahren

  • Einfrieren: Du kannst das Curry bis zu 3 Monate einfrieren. Lass es vollständig abkühlen, bevor du es in einem luftdichten Behälter einfrierst. Zum Auftauen einfach über Nacht im Kühlschrank lassen oder in der Mikrowelle aufwärmen.
  • Aufbewahren: Bewahre das Curry im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter auf. Es bleibt bis zu 5 Tage frisch und eignet sich perfekt für Meal Prep.

Spezialausrüstung

Hier sind 10 spezielle Ausrüstungsgegenstände, die du für das Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen benötigen könntest:

  • Große Pfanne oder Topf: Ein mittelgroßer Topf eignet sich hervorragend zum Anbraten der Gewürze und für das Köcheln des Currys.
  • Kochlöffel aus Holz: Ein Kochlöffel aus Holz eignet sich ideal zum Rühren der Zutaten und verhindert, dass die Gewürze anbrennen.
  • Kochmesser: Ein scharfes Messer hilft dir, die Zutaten schnell und gleichmäßig zu schneiden.
  • Sieb: Ein Sieb ist praktisch, um die Kichererbsen abzugießen und abzuspülen.
  • Reibe: Eine feine Reibe für frischen Ingwer sorgt für einen intensiven Geschmack im Curry.
  • Messbecher und Löffel: Um die richtige Menge an Kokosmilch und Gewürzen abzupassen.
  • Schneidebrett: Ein stabiles Schneidebrett ist unerlässlich, um die Zutaten sicher zu schneiden.
  • Luftdichte Behälter: Für die Aufbewahrung des übrig gebliebenen Currys.
  • Zitruspresse: Eine Zitruspresse hilft dir, den Saft der Limette einfach zu extrahieren.
  • Kochthermometer: Ein Thermometer kann nützlich sein, um sicherzustellen, dass das Curry bei der richtigen Temperatur kocht.

FAQ Section

  1. Kann ich auch gefrorenen Rosenkohl verwenden?
    Ja, gefrorener Rosenkohl ist eine gute Alternative. Achte darauf, ihn vor der Zubereitung gut abzutropfen, damit das Curry nicht zu viel Wasser zieht.
  2. Kann ich die Kichererbsen durch eine andere Bohnenart ersetzen?
    Ja, du kannst die Kichererbsen durch weiße Bohnen, schwarze Bohnen oder Linsen ersetzen. Jede dieser Optionen bringt eine leicht unterschiedliche Textur und Geschmack.
  3. Kann ich das Curry auch schärfer machen?
    Wenn du es schärfer magst, kannst du mehr Chili, Ingwer oder Cayennepfeffer hinzufügen. Du kannst auch frische grüne Chilischoten in das Curry geben, um es noch würziger zu machen.
  4. Kann ich das Rezept auch ohne Kokosmilch machen?
    Ja, du kannst die Kokosmilch durch eine andere pflanzliche Milch wie Mandelmilch oder Sojamilch ersetzen. Beachte jedoch, dass der Geschmack dann weniger reichhaltig sein wird.
  5. Wie kann ich das Curry weniger flüssig machen?
    Wenn du ein dickeres Curry bevorzugst, kannst du die Flüssigkeit reduzieren, indem du das Curry etwas länger köcheln lässt oder eine kleine Menge Stärke (z. B. Maisstärke) hinzufügst.
  6. Kann ich auch frischen Rosenkohl anstelle von tiefgekühltem verwenden?
    Ja, frischer Rosenkohl ist eine tolle Wahl. Einfach den Rosenkohl putzen, halbieren oder vierteln und dann wie im Rezept anbraten.
  7. Wie kann ich das Curry für die spätere Zubereitung vorbereiten?
    Du kannst das Curry bis zu zwei Tage im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Es schmeckt sogar noch besser, wenn die Aromen Zeit zum Ziehen haben.
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Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen


  • Author: Kristin
  • Total Time: 35 Minuten

Ingredients

Scale
  • 500 g Rosenkohl, geputzt und halbiert
  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgegossen und abgespült
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 1 EL Currypaste (rot oder gelb)
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Kurkuma, gemahlen
  • 1 TL Paprikapulver, geräuchert (optional)
  • 1 EL Olivenöl oder Kokosöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren (optional)
  • Saft von 1 Limette (optional)

Instructions

Vorbereitung des Currys:

  1. Gemüse vorbereiten: Rosenkohl waschen, putzen und halbieren. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.
  2. Würzen und Anbraten: Erhitze das Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf bei mittlerer Hitze. Füge die Zwiebel hinzu und brate sie für 3-4 Minuten, bis sie weich ist. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für eine weitere Minute anbraten.
  3. Currypaste und Gewürze: Gib die Currypaste, Kreuzkümmel, Kurkuma und Paprikapulver in die Pfanne und röste die Gewürze für 1-2 Minuten, um die Aromen freizusetzen.

Zubereitung des Currys:

  1. Rosenkohl und Kichererbsen hinzufügen: Gib die halbierten Rosenkohlröschen in die Pfanne und rühre gut um, damit sie mit den Gewürzen überzogen werden. Füge die Kichererbsen hinzu und mische alles gut.
  2. Kokosmilch und köcheln lassen: Gieße die Kokosmilch in die Pfanne und bringe alles zum Köcheln. Decke die Pfanne ab und lasse das Curry für 15-20 Minuten köcheln, bis der Rosenkohl weich, aber noch bissfest ist.
  3. Abschmecken: Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab, um den Geschmack zu intensivieren.

Servieren:

  1. Anrichten: Verteile das Curry auf Teller und garniere es nach Wunsch mit frischem Koriander.
  2. Genießen: Serviere das Curry mit Reis, Quinoa oder Fladenbrot und genieße das aromatische Gericht!
  • Prep Time: 10 Minuten
  • Cook Time: 25 Minuten

Nutrition

  • Serving Size: 4
  • Calories: 250-300 kcal
  • Fat: 10g
  • Carbohydrates: 35g
  • Protein: 10g

Fazit

Das Rosenkohl-Curry mit Kichererbsen ist ein wahres Highlight für alle, die auf der Suche nach einem gesunden und aromatischen Gericht sind. Der Rosenkohl erhält durch die Gewürze eine ganz neue Dimension, und die Kichererbsen sorgen für eine angenehme Sättigung. Mit der cremigen Kokosmilch und den würzigen Aromen entsteht ein herrliches Curry, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch nährstoffreich ist.

Dieses Gericht eignet sich hervorragend für eine schnelle Mahlzeit unter der Woche, lässt sich aber auch problemlos für Meal Prep vorbereiten. Du kannst das Curry nach Belieben noch variieren, zum Beispiel mit zusätzlichen Gemüsesorten oder einer Portion Reis als Beilage.

Gönn dir eine Portion Wohlfühlfood und teile dein Ergebnis auf Instagram – ich bin gespannt, wie du das Curry in deiner Küche umsetzt! Guten Appetit!

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