Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli

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Einleitung

Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli: Herzhaft, würzig & mit einem Hauch Schärfe. Stell dir ein saftiges, perfekt gegrilltes Steak vor, das in einer köstlich-süßen Teriyaki-Marinade glänzt. Dazu ein cremiges Kartoffelpüree, das mit einem Hauch Wasabi für eine aufregende Schärfe sorgt, und knusprig gerösteter Brokkoli, der mit seinen nussigen Röstaromen alles perfekt abrundet. Dieses Gericht bringt die perfekte Balance zwischen Umami, Würze und Frische – ein echter Genuss für Steakliebhaber!

Ich erinnere mich noch gut, als ich diese Kombination zum ersten Mal ausprobierte. Ich wollte ein klassisches Steak-Gericht mit einem japanischen Twist aufpeppen und dachte: Warum nicht Teriyaki? Die süß-salzige Sauce karamellisierte beim Braten perfekt am Fleisch, während das Wasabi-Kartoffelpüree für genau den richtigen Kick sorgte. Der Brokkoli aus dem Ofen war das perfekte Gegengewicht mit seinen knusprigen Rändern und leicht rauchigen Noten. Als ich den ersten Bissen nahm, wusste ich: Das ist eine Geschmacksexplosion, die ich öfter machen werde!

Was ich an diesem Gericht besonders liebe? Es lässt sich wunderbar anpassen! Du kannst das Steak medium-rare oder durchgebraten genießen, das Wasabi je nach Geschmack anpassen oder den Brokkoli mit Sesam und Sojasauce verfeinern. Egal, ob für ein besonderes Dinner oder ein luxuriöses Wochenendessen – dieses Teriyaki-Steak bringt garantiert Abwechslung und Raffinesse auf den Teller!

Perfekt für:

  • Ein besonderes Abendessen mit asiatischem Flair
  • Steakliebhaber, die etwas Neues ausprobieren möchten
  • Wenn du klassische Beilagen mit einem Twist magst
  • Eine ausgewogene Mahlzeit mit Protein, Gemüse und Kohlenhydraten
  • Fans von Teriyaki-Sauce und asiatischen Aromen

Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Hier sind fünf Gründe, warum du Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli lieben wirst:

  • Perfekte Balance: Das Steak ist herzhaft und würzig, das Püree cremig mit einer angenehmen Schärfe und der Brokkoli bringt eine leicht rauchige Note.
  • Einfach & raffiniert: Trotz der besonderen Aromen ist das Gericht leicht zuzubereiten und macht dennoch Eindruck.
  • Vielseitig: Du kannst das Rezept anpassen – z. B. mit Hähnchen statt Steak oder Süßkartoffelpüree anstelle von Kartoffelpüree.
  • Meal-Prep-tauglich: Die Marinade kannst du im Voraus zubereiten, und das Steak schmeckt auch am nächsten Tag noch super.
  • Restaurant-Qualität zuhause: Dieses Gericht sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt wie aus einem gehobenen Restaurant – nur günstiger und genau nach deinem Geschmack!

Vorbereitungs- und Kochzeit

  • Gesamtzeit: 1 Stunde
  • Vorbereitungszeit: 15 Minuten
  • Marinierzeit: 30 Minuten (optional, aber empfehlenswert)
  • Kochzeit: 15 Minuten
  • Portionen: 2-4 Portionen
  • Kalorien pro Portion: Etwa 500-600 kcal
  • Wichtige Nährstoffe: Protein: 40g, Kohlenhydrate: 50g, Fett: 20g

Zutaten

Teriyaki-Steak:

  • 2 Rindersteaks (z. B. Ribeye, Rumpsteak oder Filet)
  • 4 EL Teriyaki-Sauce
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Honig oder brauner Zucker
  • 1 TL Reisessig
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1 TL Maisstärke (optional, für eine dickere Sauce)
  • Frische Frühlingszwiebeln & Sesam zum Garnieren

Wasabi-Kartoffelpüree:

  • 500 g Kartoffeln (mehligkochend)
  • 2 EL Butter
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Wasabi-Paste (nach Geschmack anpassen)
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

gerösteten Brokkoli:

  • 1 Kopf Brokkoli, in Röschen geschnitten
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Sesam
  • 1 TL Zitronensaft

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Steak marinieren & braten:

  1. Marinade vorbereiten: Teriyaki-Sauce, Sojasauce, Honig, Reisessig, Sesamöl, Ingwer und Knoblauch in einer Schüssel vermischen. Falls du eine dickere Sauce möchtest, die Maisstärke in etwas Wasser auflösen und unterrühren.
  2. Steak marinieren: Die Steaks in die Marinade legen und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Länger (bis zu 12 Stunden) intensiviert den Geschmack.
  3. Steak braten: Eine Pfanne auf hoher Stufe erhitzen. Die Steaks aus der Marinade nehmen und in etwas Öl von beiden Seiten je nach gewünschtem Gargrad braten (medium-rare: ca. 3 Minuten pro Seite).
  4. Ruhen lassen: Das Steak in Alufolie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen.

Wasabi-Kartoffelpüree zubereiten:

  1. Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen (ca. 20 Minuten).
  2. Püree herstellen: Kartoffeln abgießen, Butter und Milch hinzufügen und mit einem Stampfer oder Mixer cremig pürieren.
  3. Wasabi einrühren: Nach und nach Wasabi-Paste einrühren, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist. Mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Gerösteten Brokkoli zubereiten:

  1. Ofen vorheizen: Auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Brokkoli würzen: Brokkoliröschen mit Olivenöl, Sojasauce und Zitronensaft vermengen.
  3. Backen: Auf ein Backblech legen und 15 Minuten rösten, bis der Brokkoli leicht gebräunt ist.
  4. Sesam hinzufügen: Kurz vor dem Servieren mit Sesam bestreuen.

Servieren:

  1. Steak aufschneiden: Das Steak in dünne Streifen schneiden und mit etwas Teriyaki-Sauce bestreichen.
  2. Anrichten: Das Steak auf das Wasabi-Kartoffelpüree legen, den Brokkoli daneben servieren.
  3. Garnieren: Mit Frühlingszwiebeln und Sesam toppen.

Wie Servieren

Hier sind 10 köstliche Serviervorschläge für Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli:

  • Mit geröstetem Sesam und Frühlingszwiebeln – Für einen extra Crunch und asiatische Aromen.
  • Mit eingelegtem Ingwer und Daikon-Rettich – Eine frische, leicht säuerliche Ergänzung.
  • Mit einer Soja-Knoblauch-Butter – Für ein noch intensiveres Geschmackserlebnis.
  • Mit einem Spiegelei on top – Perfekt, wenn du es etwas reichhaltiger magst.
  • Mit knusprigen Lotuswurzeln als Garnitur – Eine authentische, asiatisch inspirierte Ergänzung.
  • Mit extra Wasabi und Nori-Streifen – Für einen intensiveren japanischen Touch.
  • Mit gerösteten Edamame und Sesamöl – Knackig, aromatisch und voller Protein.
  • Mit einem Hauch Yuzu-Saft und gerösteten Cashews – Ein frischer, leicht nussiger Twist.
  • Mit knusprigen Süßkartoffel-Chips als Beilage – Für eine interessante Textur-Kombination.
  • Mit Sake- oder Mirin-Glasur für das Steak – Um die Teriyaki-Aromen noch weiter zu vertiefen.

Zusätzliche Tipps

  • Steak auf Raumtemperatur bringen: Vor dem Braten mindestens 30 Minuten aus dem Kühlschrank nehmen.
  • Nicht zu oft wenden: Für eine schöne Kruste das Steak nur einmal wenden.
  • Brokkoli nicht zu weich machen: Leicht knusprig aus dem Ofen schmeckt er am besten.
  • Wasabi vorsichtig dosieren: Je nach Vorliebe kann die Schärfe angepasst werden – lieber erst wenig nehmen und nachwürzen.

Rezeptvariationen

  • Teriyaki-Hähnchen: Statt Steak kannst du auch Hähnchenbrust verwenden.
  • Veggie-Version: Tofu oder Tempeh als Fleischersatz in die Marinade geben.
  • Extra knusprig: Steaks am Ende kurz unter den Grill legen.
  • Mit Knoblauchbutter: Eine Knoblauchbutter auf das Steak geben, wenn du eine noch intensivere Würze möchtest.

Einfrieren und Aufbewahren

Hier sind 10 Tipps zum Einfrieren und Aufbewahren für dein Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli:

  1. Steak separat aufbewahren – Falls du Reste hast, bewahre das Steak getrennt vom Püree und dem Brokkoli auf, damit die Konsistenz erhalten bleibt.
  2. Im Kühlschrank lagern – Das Steak bleibt in einem luftdicht verschlossenen Behälter bis zu 3 Tage im Kühlschrank frisch.
  3. Steak einfrieren – Du kannst das Steak einfrieren, indem du es in Frischhaltefolie wickelst und in einen Gefrierbeutel gibst. Es hält sich bis zu 3 Monate.
  4. Langsam auftauen – Lasse das Steak über Nacht im Kühlschrank auftauen, um die beste Textur zu bewahren.
  5. Schonend aufwärmen – Erhitze das Steak in einer Pfanne bei niedriger Temperatur oder im Backofen bei 120 °C für ca. 10 Minuten, um es saftig zu halten.
  6. Kartoffelpüree einfrieren mit Sahne – Falls du das Wasabi-Kartoffelpüree einfrieren möchtest, rühre vor dem Einfrieren etwas Sahne oder Butter unter, damit es nach dem Auftauen cremig bleibt.
  7. Püree schonend erwärmen – Erwärme das Kartoffelpüree bei niedriger Hitze in einem Topf mit etwas Milch oder Butter, damit es wieder weich und geschmeidig wird.
  8. Brokkoli frisch zubereiten – Gerösteter Brokkoli schmeckt frisch am besten. Falls du ihn aufbewahren musst, lagere ihn maximal 2 Tage im Kühlschrank.
  9. Brokkoli nicht einfrieren – Durch das Einfrieren verliert gerösteter Brokkoli seine knusprige Textur. Falls nötig, blanchiere ihn vor dem Einfrieren.
  10. Teriyaki-Sauce separat aufbewahren – Falls du noch Teriyaki-Sauce übrig hast, kannst du sie in einem Schraubglas bis zu 1 Woche im Kühlschrank aufbewahren und für andere Gerichte nutzen.

Spezialausrüstung

Hier sind 10 Spezialausrüstungen, die dir helfen, dein Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli perfekt zuzubereiten:

  1. Gusseiserne Grillpfanne oder Grill – Für eine perfekte Kruste auf dem Steak mit schönen Grillstreifen.
  2. Fleischthermometer – Damit dein Steak genau auf den gewünschten Gargrad gegart wird.
  3. Mörser und Stößel – Falls du frischen Wasabi verwendest, um ihn zu einer glatten Paste zu zerstoßen.
  4. Kartoffelstampfer oder Kartoffelpresse – Für ein extra cremiges Wasabi-Kartoffelpüree.
  5. Backblech mit Backpapier oder Silikonmatte – Um den Brokkoli knusprig zu rösten, ohne anzubrennen.
  6. Schneebesen – Zum Einrühren der Butter und Milch ins Püree für eine seidige Konsistenz.
  7. Marinierschale oder Ziplock-Beutel – Zum Einlegen des Steaks in die Teriyaki-Marinade für maximalen Geschmack.
  8. Zange – Zum Wenden des Steaks auf dem Grill oder in der Pfanne, ohne es zu durchstechen.
  9. Schüssel mit Eiswasser – Falls du den Brokkoli blanchieren möchtest, bevor er geröstet wird, um seine grüne Farbe zu erhalten.
  10. Scharfes Kochmesser und Schneidebrett – Für saubere Steak-Schnitte und feine Brokkoliröschen.

FAQs

Hier sind 10 FAQs für Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli:

  1. Welches Steak eignet sich am besten für dieses Rezept?
    Rindfleisch wie Ribeye, Rumpsteak oder Filet sind ideal, da sie zart bleiben und gut mit Teriyaki harmonieren.
  2. Wie lange sollte das Steak in der Teriyaki-Marinade ziehen?
    Mindestens 30 Minuten, aber am besten 2–4 Stunden für intensiveren Geschmack.
  3. Wie bekomme ich eine perfekte Kruste auf dem Steak?
    Eine heiße Pfanne oder Grill verwenden und das Steak nur einmal wenden.
  4. Kann ich das Wasabi-Püree milder machen?
    Ja, einfach weniger Wasabi verwenden oder stattdessen Meerrettich nehmen.
  5. Wie vermeide ich, dass das Kartoffelpüree klebrig wird?
    Mehligkochende Kartoffeln verwenden und nicht zu lange rühren.
  6. Kann ich das Püree im Voraus zubereiten?
    Ja, aber es schmeckt frisch am besten. Falls nötig, mit etwas Milch erwärmen.
  7. Wie röstet man Brokkoli richtig im Ofen?
    Mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer bei 200 °C für 15–20 Minuten rösten.
  8. Kann ich die Teriyaki-Sauce selbst machen?
    Ja! Sojasauce, Honig, Knoblauch, Ingwer und Sesamöl einkochen.
  9. Wie kann ich das Gericht noch verfeinern?
    Mit geröstetem Sesam, Frühlingszwiebeln oder Chili-Flocken garnieren.
  10. Passt das Rezept auch für Meal Prep?
    Ja! Steak separat lagern, das Püree mit etwas Milch aufwärmen und den Brokkoli frisch rösten.
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Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli


  • Author: Kristin
  • Total Time: 1 Stunde

Ingredients

Scale

Für das Teriyaki-Steak:

  • 2 Rindersteaks (z. B. Ribeye, Rumpsteak oder Filet)
  • 4 EL Teriyaki-Sauce
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Honig oder brauner Zucker
  • 1 TL Reisessig
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1 TL Maisstärke (optional, für eine dickere Sauce)
  • Frische Frühlingszwiebeln & Sesam zum Garnieren

Für das Wasabi-Kartoffelpüree:

  • 500 g Kartoffeln (mehligkochend)
  • 2 EL Butter
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Wasabi-Paste (nach Geschmack anpassen)
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

Für den gerösteten Brokkoli:

 

  • 1 Kopf Brokkoli, in Röschen geschnitten
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Sesam
  • 1 TL Zitronensaft

Instructions

Steak marinieren & braten:

  1. Marinade vorbereiten: Teriyaki-Sauce, Sojasauce, Honig, Reisessig, Sesamöl, Ingwer und Knoblauch in einer Schüssel vermischen. Falls du eine dickere Sauce möchtest, die Maisstärke in etwas Wasser auflösen und unterrühren.
  2. Steak marinieren: Die Steaks in die Marinade legen und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Länger (bis zu 12 Stunden) intensiviert den Geschmack.
  3. Steak braten: Eine Pfanne auf hoher Stufe erhitzen. Die Steaks aus der Marinade nehmen und in etwas Öl von beiden Seiten je nach gewünschtem Gargrad braten (medium-rare: ca. 3 Minuten pro Seite).
  4. Ruhen lassen: Das Steak in Alufolie wickeln und 5 Minuten ruhen lassen.

Wasabi-Kartoffelpüree zubereiten:

  1. Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen (ca. 20 Minuten).
  2. Püree herstellen: Kartoffeln abgießen, Butter und Milch hinzufügen und mit einem Stampfer oder Mixer cremig pürieren.
  3. Wasabi einrühren: Nach und nach Wasabi-Paste einrühren, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist. Mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Gerösteten Brokkoli zubereiten:

  1. Ofen vorheizen: Auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Brokkoli würzen: Brokkoliröschen mit Olivenöl, Sojasauce und Zitronensaft vermengen.
  3. Backen: Auf ein Backblech legen und 15 Minuten rösten, bis der Brokkoli leicht gebräunt ist.
  4. Sesam hinzufügen: Kurz vor dem Servieren mit Sesam bestreuen.

Servieren:

 

  1. Steak aufschneiden: Das Steak in dünne Streifen schneiden und mit etwas Teriyaki-Sauce bestreichen.
  2. Anrichten: Das Steak auf das Wasabi-Kartoffelpüree legen, den Brokkoli daneben servieren.
  3. Garnieren: Mit Frühlingszwiebeln und Sesam toppen.
  • Prep Time: 15 Minuten
  • Cook Time: 15 Minuten

Nutrition

  • Serving Size: 2-4
  • Calories: 500-600 kcal
  • Fat: 20g
  • Carbohydrates: 50g
  • Protein: 40g

Fazit

Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli – ein unwiderstehliches Geschmackserlebnis, das süß, würzig und herzhaft vereint! Saftiges Steak in einer glänzenden Teriyaki-Glasur trifft auf cremiges Kartoffelpüree mit einer feinen Wasabi-Schärfe, während der geröstete Brokkoli für eine knusprige, leicht rauchige Note sorgt. Ein perfektes Gericht für alle, die intensive Aromen lieben!

Das Beste daran? Es ist einfacher zuzubereiten, als es klingt! Das Steak wird schön karamellisiert, das Püree bekommt durch den Wasabi eine aufregende Würze, und der Brokkoli rundet das Ganze mit seiner leichten Röstnote ab. Ein echtes Highlight für besondere Anlässe oder wenn du dir einfach mal ein außergewöhnliches Abendessen gönnen möchtest.

Ich freue mich darauf, deine Version dieses Gerichts zu sehen! Teile dein Teriyaki-Steak mit Wasabi-Kartoffelpüree und geröstetem Brokkoli auf Instagram und tagge mich – ich bin gespannt auf deine Kreation. Schreib mir auch gerne in den Kommentaren, wie dir das Zusammenspiel der Aromen gefallen hat. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

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