Veganer Braten

Einleitung

Ein Veganer Braten mit Kräuterkruste ist für mich das ultimative Festtagsgericht – elegant, würzig und einfach ein echtes Highlight. Stell dir vor, wie er aus dem Ofen kommt, die goldene Kruste knusprig, die Kräuter duftend, und daneben dampfende Petersilienkartoffeln sowie eine reichhaltige Zwiebelsoße, die das Ganze perfekt abrundet. Ob Weihnachten, Geburtstag oder einfach ein besonderes Dinner – dieser Braten ist der Star jeder Tafel, der selbst Skeptiker der veganen Küche überzeugt.

Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal, als ich diesen Braten zubereitet habe. Es war ein Weihnachtsessen, bei dem ich allen zeigen wollte, wie vielseitig pflanzliche Gerichte sein können. Ich war ein wenig nervös, ob er gut ankommt, vor allem bei den „traditionellen“ Essern in der Familie. Aber schon beim ersten Bissen waren alle begeistert – der Geschmack, die Textur und vor allem die knusprige Kräuterkruste sorgten für wahre Begeisterung. Seitdem ist der Braten bei uns ein fester Bestandteil jedes Festessens.

Das Schöne an diesem Rezept ist seine Vielseitigkeit. Du kannst mit verschiedenen Nüssen, Linsen oder Tofu experimentieren und die Gewürze nach deinem Geschmack anpassen. Die Zwiebelsoße lässt sich auch wunderbar variieren – ein Schuss Rotwein oder ein Hauch von Rauchsalz geben ihr nochmal eine ganz besondere Note. Und die Petersilienkartoffeln? Einfach ein Klassiker, der nie enttäuscht.

Dieses Gericht zeigt eindrucksvoll, dass vegan nicht langweilig ist, sondern im Gegenteil voller Geschmack, Kreativität und Genuss steckt. Ich bin sicher, dass auch bei dir dieser vegane Braten mit Kräuterkruste schnell zum Favoriten wird – und vielleicht sogar das Herzstück deines nächsten Festessens!

Perfekt für:

  • Festtagsessen wie Weihnachten oder Ostern
  • Gemütliche Sonntagsessen
  • Vegane Feiern und Dinnerpartys
  • Ein Essen, das sowohl optisch als auch geschmacklich beeindruckt
  • Nachhaltigen Genuss mit pflanzlichen Zutaten

Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Dieser Veganer Braten mit Kräuterkruste bringt alles mit, was ein unvergessliches Gericht braucht. Hier sind 11 Gründe, warum du dieses Rezept lieben wirst:

  1. Festliches Highlight: Der Braten ist der Star auf jedem festlichen Tisch.
  2. Vielseitig: Petersilienkartoffeln und Zwiebelsoße sind perfekte Begleiter, lassen sich aber auch austauschen.
  3. Aromatische Kräuterkruste: Sie verleiht dem Braten eine besondere Textur und Geschmack.
  4. Herzhafte Zwiebelsoße: Ein umami-reiches Aroma, das alle Komponenten wunderbar verbindet.
  5. Veganes Festmahl: Ideal für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten.
  6. Einfach zuzubereiten: Mit der richtigen Anleitung gelingt der Braten garantiert.
  7. Gut vorzubereiten: Perfekt, wenn du Gäste erwartest und Zeit sparen möchtest.
  8. Vollwertig: Eine ausgewogene Mahlzeit mit Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten.
  9. Nachhaltig: Pflanzliche Zutaten schonen die Umwelt.
  10. Beeindruckend: Optisch und geschmacklich ein Genuss für alle Sinne.
  11. Individualisierbar: Passe die Gewürze und Beilagen deinem Geschmack an.

Vorbereitungs- und Kochzeit

  • Gesamtzeit: 2 Stunden
  • Vorbereitungszeit: 45 Minuten
  • Backzeit: 1 Stunde
  • Portionen: Für 4–6 Personen
  • Kalorien pro Portion: Etwa 400–450 Kalorien
  • Wichtige Nährstoffe: Eiweiß: 18g, Kohlenhydrate: 40g, Fett: 12g

Zutaten

Sammle die folgenden Zutaten, um den Veganer Braten mit Kräuterkruste zuzubereiten:

Für den Braten:

  • 200 g Kichererbsen (gekocht oder aus der Dose)
  • 100 g Walnüsse
  • 100 g Haferflocken (fein gemahlen)
  • 2 EL Leinsamen (geschrotet)
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel (fein gehackt)
  • 2 Knoblauchzehen (gepresst)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Kräuterkruste:

  • 50 g Paniermehl (vegan)
  • 1 Bund frische Kräuter (z. B. Petersilie, Rosmarin, Thymian, fein gehackt)
  • 2 EL Olivenöl

Petersilienkartoffeln:

  • 800 g festkochende Kartoffeln
  • 1 Bund frische Petersilie (gehackt)
  • 2 EL pflanzliche Butter oder Margarine
  • Salz nach Geschmack

Zwiebelsoße:

  • 2 große Zwiebeln (in Ringe geschnitten)
  • 2 EL Mehl
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Balsamico-Essig
  • 1 EL Pflanzenöl

Zutaten-Highlights

  • Kichererbsen: Sie sorgen für die richtige Konsistenz und liefern pflanzliches Protein.
  • Walnüsse: Geben dem Braten einen nussigen Geschmack und wertvolle Fette.
  • Frische Kräuter: Machen die Kruste aromatisch und besonders.
  • Zwiebeln: Eine Basis für die perfekte vegane Soße.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Den Braten vorbereiten:

  1. Zutaten mixen: Püriere die Kichererbsen und die Walnüsse in einer Küchenmaschine grob.
  2. Teig herstellen: Mische die pürierten Zutaten mit Haferflocken, Leinsamen, Gemüsebrühe, Zwiebeln, Knoblauch, Sojasauce, Senf und den Gewürzen. Forme eine kompakte Masse.
  3. Braten formen: Forme aus der Masse einen länglichen Braten und lege ihn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

Kräuterkruste zubereiten:

  1. Kräuterkruste mischen: Vermische Paniermehl, gehackte Kräuter und Olivenöl in einer Schüssel. Drücke die Mischung fest auf den Braten.

Backen:

  1. Braten backen: Backe den Braten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für 1 Stunde. Lass ihn danach 10 Minuten ruhen.

Petersilienkartoffeln zubereiten:

  1. Kartoffeln kochen: Koche die Kartoffeln in Salzwasser, bis sie gar sind.
  2. Verfeinern: Vermische die heißen Kartoffeln mit pflanzlicher Butter und Petersilie.

Zwiebelsoße kochen:

  1. Zwiebeln anbraten: Brate die Zwiebelringe in Pflanzenöl goldbraun an.
  2. Soße herstellen: Streue Mehl über die Zwiebeln, rühre gut um und gieße die Gemüsebrühe dazu. Würze mit Sojasauce und Balsamico. Lasse die Soße leicht köcheln, bis sie dickflüssig wird.

Wie Servieren

Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Veganer Braten stilvoll zu präsentieren:

  1. Klassisch: Braten in Scheiben schneiden und mit Kartoffeln und Soße anrichten.
  2. Rustikal: Auf einem Holzbrett servieren, mit frischen Kräutern garniert.
  3. Einzelportionen: Petersilienkartoffeln in Schälchen anrichten und mit Soße beträufeln.
  4. Mit Gemüse: Serviere gedünstetes Gemüse wie grüne Bohnen oder Möhren dazu.
  5. Mit Brot: Reiche frisches Bauernbrot als Beilage.
  6. Festlich: Dekoriere die Servierplatte mit Rosmarinzweigen.
  7. Mit veganem Wein: Perfekt mit einem Glas Rotwein kombinieren.
  8. Buffet: Stelle den Braten in der Mitte des Tisches als Highlight auf.
  9. Mit Dip: Ergänze das Gericht mit einer veganen Senf-Dill-Sauce.
  10. Als Lunch: Die Reste eignen sich hervorragend für Sandwiches.

Zusätzliche Tipps

  • Konsistenz prüfen: Die Masse für den Braten sollte nicht zu trocken, aber auch nicht zu weich sein.
  • Knusprige Kruste: Drücke die Kräuterkruste fest auf den Braten, damit sie gut hält.
  • Geschmack intensivieren: Lasse den Braten vor dem Backen 30 Minuten ruhen.
  • Vorrat: Braten und Soße lassen sich gut einfrieren.
  • Variiere die Kartoffeln: Verwende Süßkartoffeln für eine besondere Note.
  • Frische Kräuter: Wähle saisonale Kräuter für ein aromatisches Ergebnis.
  • Dekoration: Garnieren mit frischer Petersilie macht das Gericht optisch ansprechend.
  • Glutenfrei: Tausche Paniermehl und Haferflocken gegen glutenfreie Alternativen aus.
  • Extraportion Gemüse: Füge dem Braten geraspelte Karotten oder Zucchini hinzu.
  • Extra Umami: Ein Schuss veganer Worcestersoße macht die Zwiebelsoße noch würziger.

Rezeptvariationen

  1. Pilzbraten: Ergänze die Masse mit gehackten Champignons.
  2. Mediterraner Braten: Füge getrocknete Tomaten und Oliven hinzu.
  3. Asiatisch inspiriert: Würze den Braten mit Ingwer und Sojasauce.
  4. Herbstlich: Ersetze Walnüsse durch Maronen.
  5. Low-Carb-Version: Serviere den Braten mit Blumenkohlpüree.
  6. Gefüllter Braten: Fülle den Braten mit Spinat und veganem Frischkäse.
  7. Pikant: Würze die Masse mit Chili oder Cayennepfeffer.
  8. Nussfrei: Ersetze Walnüsse durch Sonnenblumenkerne.
  9. Kräuter intensiv: Verwende frischen Koriander oder Dill in der Kruste.
  10. Einfacher: Lasse die Kräuterkruste weg und serviere den Braten pur.

Besondere Ausrüstung

  1. Küchenmaschine
  2. Backblech
  3. Backpapier
  4. Schüsselset
  5. Messer und Schneidebrett
  6. Kartoffelschäler
  7. Kochlöffel
  8. Sieb
  9. Topf mit Deckel
  10. Pürierstab

Lagerung und Aufbewahrung für Veganer Braten

  1. Im Kühlschrank lagern: Der vegane Braten hält sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter oder gut abgedeckt mit Frischhaltefolie etwa 3–4 Tage frisch.
  2. Reste in Scheiben schneiden: Schneide übrig gebliebenen Braten vor dem Lagern in Scheiben. So kannst du einzelne Portionen leichter aufwärmen und die Haltbarkeit bleibt besser erhalten.
  3. Einfrieren für längere Haltbarkeit: Der vegane Braten kann problemlos eingefroren werden. Verpacke ihn in Frischhaltefolie oder in einem gefriergeeigneten Behälter. Im Gefrierschrank hält er bis zu 3 Monate.
  4. Einzelportionen einfrieren: Teile den Braten vor dem Einfrieren in Portionen, um bei Bedarf nur so viel aufzutauen, wie du benötigst.
  5. Richtig auftauen: Lasse den Braten über Nacht im Kühlschrank auftauen. Alternativ kannst du ihn bei Zimmertemperatur 2–3 Stunden stehen lassen, bevor du ihn wieder aufwärmst.
  6. Schonendes Aufwärmen im Ofen: Erwärme den veganen Braten im Backofen bei 160 °C, um ihn nicht auszutrocknen. Decke ihn mit Alufolie ab oder füge etwas Brühe hinzu, um die Feuchtigkeit zu bewahren.
  7. In der Pfanne aufwärmen: Scheiben des Bratens können auch in einer Pfanne mit etwas Öl oder veganer Brühe leicht angebraten werden. Das sorgt für eine knusprige Textur.
  8. Beilage separat aufbewahren: Wenn der Braten mit Soße oder Beilagen serviert wurde, bewahre diese separat auf, um zu verhindern, dass der Braten matschig wird.

FAQ: Veganer Braten

1. Woraus besteht ein veganer Braten?
Ein veganer Braten wird oft aus Zutaten wie Seitan (Weizengluten), Hülsenfrüchten wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen, sowie Nüssen, Gemüse und Gewürzen zubereitet. Manchmal wird er mit Füllungen wie Pilzen, Gemüse oder Trockenfrüchten verfeinert.

2. Wie bekomme ich eine fleischähnliche Konsistenz?
Eine fleischähnliche Konsistenz erreichst du durch Seitan oder eine Kombination aus pürierten Hülsenfrüchten und Nüssen. Die Zugabe von Sojasauce, Hefeflocken oder Flüssigrauch verleiht zusätzlich einen herzhaften Geschmack.

3. Kann ich den veganen Braten im Voraus zubereiten?
Ja, du kannst den veganen Braten einen Tag im Voraus zubereiten. Backe ihn vor, lasse ihn vollständig abkühlen, und erhitze ihn vor dem Servieren im Ofen. So zieht der Geschmack noch besser durch.

4. Welche Soße passt zu einem veganen Braten?
Eine klassische vegane Bratensoße, Rotweinsauce oder eine cremige Pilzsoße passt hervorragend. Auch eine kräftige Tomatensoße kann eine interessante Alternative sein.

5. Kann ich den Braten auch glutenfrei machen?
Ja, statt Seitan kannst du Zutaten wie Linsen, Quinoa, Haferflocken (glutenfrei zertifiziert) oder Kichererbsenmehl verwenden, um eine glutenfreie Variante zu kreieren.

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Veganer Braten


  • Author: Kristin
  • Total Time: 2 Stunden

Ingredients

Scale

Für den Braten:

  • 200 g Kichererbsen (gekocht oder aus der Dose)
  • 100 g Walnüsse
  • 100 g Haferflocken (fein gemahlen)
  • 2 EL Leinsamen (geschrotet)
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel (fein gehackt)
  • 2 Knoblauchzehen (gepresst)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Kräuterkruste:

  • 50 g Paniermehl (vegan)
  • 1 Bund frische Kräuter (z. B. Petersilie, Rosmarin, Thymian, fein gehackt)
  • 2 EL Olivenöl

Für die Petersilienkartoffeln:

  • 800 g festkochende Kartoffeln
  • 1 Bund frische Petersilie (gehackt)
  • 2 EL pflanzliche Butter oder Margarine
  • Salz nach Geschmack

Für die Zwiebelsoße:

  • 2 große Zwiebeln (in Ringe geschnitten)
  • 2 EL Mehl
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Balsamico-Essig
  • 1 EL Pflanzenöl

Instructions

Den Braten vorbereiten:

  1. Zutaten mixen: Püriere die Kichererbsen und die Walnüsse in einer Küchenmaschine grob.
  2. Teig herstellen: Mische die pürierten Zutaten mit Haferflocken, Leinsamen, Gemüsebrühe, Zwiebeln, Knoblauch, Sojasauce, Senf und den Gewürzen. Forme eine kompakte Masse.
  3. Braten formen: Forme aus der Masse einen länglichen Braten und lege ihn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.

Kräuterkruste zubereiten:

  1. Kräuterkruste mischen: Vermische Paniermehl, gehackte Kräuter und Olivenöl in einer Schüssel. Drücke die Mischung fest auf den Braten.

Backen:

  1. Braten backen: Backe den Braten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für 1 Stunde. Lass ihn danach 10 Minuten ruhen.

Petersilienkartoffeln zubereiten:

  1. Kartoffeln kochen: Koche die Kartoffeln in Salzwasser, bis sie gar sind.
  2. Verfeinern: Vermische die heißen Kartoffeln mit pflanzlicher Butter und Petersilie.

Zwiebelsoße kochen:

  1. Zwiebeln anbraten: Brate die Zwiebelringe in Pflanzenöl goldbraun an.
  2. Soße herstellen: Streue Mehl über die Zwiebeln, rühre gut um und gieße die Gemüsebrühe dazu. Würze mit Sojasauce und Balsamico. Lasse die Soße leicht köcheln, bis sie dickflüssig wird.
  • Prep Time: 45 Minuten
  • Cook Time: 1 Stunde

Nutrition

  • Serving Size: 4–6
  • Calories: 400–450 kcal
  • Fat: 12g
  • Carbohydrates: 40g
  • Protein: 18g

Fazit

Der Veganer Braten mit Kräuterkruste, Petersilienkartoffeln und Zwiebelsoße ist das perfekte Highlight für festliche Anlässe oder ein gemütliches Sonntagsessen. Die Kombination aus der aromatischen, knusprigen Kräuterkruste, den zarten Kartoffeln mit frischer Petersilie und der herzhaften Zwiebelsoße ist einfach unwiderstehlich. Dabei harmonieren die Texturen wunderbar: der saftige Braten, die samtige Soße und die fluffigen Kartoffeln machen das Gericht zu einem echten Genuss.

Ob zu Weihnachten, Ostern oder einem besonderen Anlass, dieser Braten bringt Abwechslung auf den Tisch und zeigt, wie lecker die pflanzliche Küche sein kann – auch für Fleischliebhaber! Der Aufwand lohnt sich, denn das Resultat ist nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch ein absoluter Hingucker.

Also, ran an die Töpfe und zeig, dass vegan nicht kompliziert sein muss! Teile deine Kreation gerne auf Instagram und lass uns an deinem Festmahl teilhaben. Wir können es kaum erwarten, dein veganes Meisterwerk zu bewundern!

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